Dienstag, 23. Oktober 2012
Katmandu und Langtang-Trek
hpulz, 05:46h
Kathmandu, eine chaotische Stadt.
Allen voran die Stromversorgung. Zahlreiche planmäßige und außerplanmäßige Stromausfälle prägen den Alltag in Kathmandu. Die planmäßigen Stromausfälle hängen damit zusammen, dass es zu wenig Elektrizität für Kathmandu gibt. Die außerplanmäßigen könnten mit der nicht immer ganz intuitiven Verlegung der Stromkabel zusammenhängen (siehe Bild ganz unten). Wohl dem, der ein Notstromaggregat hat.
Der Strassenverkehr in Kathmandu: ein Erlebnis. Bislang habe ich wenig Regeln entdecken koennen. Nach genauerem Hinschauen erkennt man jedoch Linksverkehr. Hupen heisst: "Verpiss dich", oder freundlicher ausgedrueckt: "Vorsicht, ich komme von links (,oder von rechts...)" Noch lebe ich :-)
Nach so viel schmutziger Luft: ab in die Berge. Der Plan: Eine Woche mit dem Rucksack das Langtang-Tal hoch. Dazu mit dem Local-Bus von Kathmandu nach Shyaphru Besi. 45 Nepalesen auf dem Dach (ich bin zum Schluss auch immer zum Fenster aus- und eingestiegen), eine Schotterpiste sondersgleichen und eine Hammer Landschaft drumrum. Fuer 117 km braucht man so 8 Stunden. Dafuer kostet das Ganze nur 2,50 Euro (270 Rupien). Einmal ist uns das Benzin ausgegangen. Das Problem konnte rasch durch Benzin-Abschnorcheln bei einem anderen Bus behoben werden (siehe Bild unten).
Shyaphru Besi (1467m), Lama-Hotel (2470m), Langtang (3430m), Kyanjin Gumba (3870m), Namen, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss.
Liebe Gruesse aus Nepal,
Henning

Abendstimmung in Kyanjin Gumba (3870m)

Urking Kanggari (5863m)
Langtang (3430m) von oben


Benzin wird nachgefuellt

Ausblick aus dem Bus nach Dunche
Strassenverkehr in Kathmandu

Thamel (Touristenviertel in Kathmandu)
Stromkabel in Thamel
Allen voran die Stromversorgung. Zahlreiche planmäßige und außerplanmäßige Stromausfälle prägen den Alltag in Kathmandu. Die planmäßigen Stromausfälle hängen damit zusammen, dass es zu wenig Elektrizität für Kathmandu gibt. Die außerplanmäßigen könnten mit der nicht immer ganz intuitiven Verlegung der Stromkabel zusammenhängen (siehe Bild ganz unten). Wohl dem, der ein Notstromaggregat hat.
Der Strassenverkehr in Kathmandu: ein Erlebnis. Bislang habe ich wenig Regeln entdecken koennen. Nach genauerem Hinschauen erkennt man jedoch Linksverkehr. Hupen heisst: "Verpiss dich", oder freundlicher ausgedrueckt: "Vorsicht, ich komme von links (,oder von rechts...)" Noch lebe ich :-)
Nach so viel schmutziger Luft: ab in die Berge. Der Plan: Eine Woche mit dem Rucksack das Langtang-Tal hoch. Dazu mit dem Local-Bus von Kathmandu nach Shyaphru Besi. 45 Nepalesen auf dem Dach (ich bin zum Schluss auch immer zum Fenster aus- und eingestiegen), eine Schotterpiste sondersgleichen und eine Hammer Landschaft drumrum. Fuer 117 km braucht man so 8 Stunden. Dafuer kostet das Ganze nur 2,50 Euro (270 Rupien). Einmal ist uns das Benzin ausgegangen. Das Problem konnte rasch durch Benzin-Abschnorcheln bei einem anderen Bus behoben werden (siehe Bild unten).
Shyaphru Besi (1467m), Lama-Hotel (2470m), Langtang (3430m), Kyanjin Gumba (3870m), Namen, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss.
Liebe Gruesse aus Nepal,
Henning

Abendstimmung in Kyanjin Gumba (3870m)

Urking Kanggari (5863m)
Langtang (3430m) von oben


Benzin wird nachgefuellt

Ausblick aus dem Bus nach Dunche
Strassenverkehr in Kathmandu

Thamel (Touristenviertel in Kathmandu)
Stromkabel in Thamel